Das Jahr 2021

Zahlreiche Bauprojekte, eine Siedlungseröffnung, neue Organisationsstrukturen und kreative Antworten auf die Pandemie bestimmten das SAW-Jahr 2021. Der Mangel an bezahlbaren Alterswohnungen in der Stadt Zürich rückte ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Ausblick erfahren Sie, was für 2022 geplant ist.

Rückblick

Was hat die Stiftung Alterswohnungen im Jahr 2021 geleistet? Erleben Sie das vergangene Jahr im Rückblick der Direktion sowie der Bereiche Finanzen & Vermietung, Bau & Entwicklung, Infrastruktur & Unterhalt sowie Spitex & Sozialdienst.

Direktion

Wo-Wo-Wohnige!

Es braucht mehr Alterswohnungen in der Stadt Zürich. 2021 ist diese Forderung in der Öffentlichkeit und auf der politischen Bühne angekommen. Die SAW hatte im Mai angekündigt, die langen Wartelisten für eine Wohnung der SAW im Spätherbst durch ein digitales Vermietungssystem abzulösen, das allen Berechtigten Transparenz und gleiche Chancen garantieren sollte. Die Ankündigung führte zu heftigen Reaktionen bei Direktbetroffenen und zu einem grossen medialen und politischen Echo. In der Folge wurde beschlossen, die Einführung des neuen Vermietungsprozesses bis Juni 2024 zu sistieren und in der Zwischenzeit unter Einbezug verschiedener Stakeholder und Fachpersonen einen altersgerechten Vergabe- und Vermietungsprozess zu erarbeiten, der die gewünschte Chancengleichheit ermöglicht.

Andrea Martin-Fischer, Direktorin
Andrea Martin-Fischer
Direktorin

Planen, bauen, verdichten und kooperieren

Die SAW begegnet der Wohnungsknappheit für ältere Menschen engagiert und auf verschiedenen Ebenen: Durch die Optimierung der betrieblichen Voraussetzungen, mittels Verdichtung eigener Siedlungen, durch den Erwerb von Land im Baurecht und durch Kooperationen mit verschiedenen städtischen und privaten Partnerorganisationen wie Liegenschaften und Immobilien der Stadt Zürich, Genossenschaften, Stiftungen sowie den Gesundheitszentren für das Alter. So konnten im vergangenen Jahr mehrere Projekte aufgegleist, weiterentwickelt oder zum Abschluss gebracht werden. Was die SAW in baulicher Hinsicht unternommen hat, um mehr Alterswohnungen zu realisieren, erfahren Sie im Fokus dieses Jahresberichts und im Rückblick des Bereichs Bau & Entwicklung weiter unten auf dieser Seite.

Auftaktforum zum Dialogprozess «Felsenrain neu gewohnt» am 25. September 2021. (Foto: Sandro Livio Straube)
Auftaktforum zum Dialogprozess «Felsenrain neu gewohnt» am 25. September 2021. (Foto: Sandro Livio Straube)
Die Eröffnungsrede der Direktorin Andrea Martin-Fischer am 2. Juli 2021 in der Siedlung Espenhof Süd. Im Hintergrund: Stadtrat Andreas Hauri, Stiftungsratspräsident der SAW. (Foto: Tom Kawara)
Die Eröffnungsrede der Direktorin Andrea Martin-Fischer am 2. Juli 2021 in der Siedlung Espenhof Süd. Im Hintergrund: Stadtrat Andreas Hauri, Stiftungsratspräsident der SAW. (Foto: Tom Kawara)
Visualisierung des Ersatzneubaus Werdhölzli  (Knorr & Pürckhauer Architekten).
Visualisierung des Ersatzneubaus Werdhölzli (Knorr & Pürckhauer Architekten).
Visualisierung des Neubaus zur Siedlung Letzi, bezugsbereit voraussichtlich 2025.
Visualisierung des Neubaus zur Siedlung Letzi, bezugsbereit voraussichtlich 2025.

Nachhaltigkeit für noch mehr Lebensqualität

Die SAW will nicht nur quantitativ wachsen, sondern auch qualitativ. Die Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität in den Siedlungen ist Ziel vielfältiger Massnahmen. Auf organisatorischer Ebene wurden interdisziplinäre Betreuungsteams aus Spitex, Hauswartung und Sozialdienst gebildet, die den Mieter*innen als Ansprechpartner in den Siedlungen niederschwellig zur Verfügung stehen. Zur Verbesserung des Stadtklimas pflanzte die SAW im vergangenen Jahr über 70 junge Bäume – zum Jubiläum ihrer Gründung vor 70 Jahren. Die Bewirtschaftung der Gartenanlagen wird zunehmend nachhaltig und naturnah gestaltet: Der erste Schnitt der Grünflächen erfolgt erst nach der Versamung, es wird, wo möglich, mit Sensen gemäht, Rasenflächen werden zu Blumenwiesen und Ast-, Streu- und Laubhaufen zu Wohnraum für Insekten und Kleintiere. Erstmals weideten Schafe als Rasen-«Mäher» auf den Wiesen der Siedlungen Waldgarten und Rebwies.

Naturholzhecken, Blumenwiesen, Jungbäume, Schafe: Die SAW setzt auf eine naturnahe Bewirtschaftung ihrer Aussenanlagen und engagiert sich für ein besseres Klima in der Stadt und in den Siedlungen.
Naturholzhecken, Blumenwiesen, Jungbäume, Schafe: Die SAW setzt auf eine naturnahe Bewirtschaftung ihrer Aussenanlagen und engagiert sich für ein besseres Klima in der Stadt und in den Siedlungen.
Naturholzhecken, Blumenwiesen, Jungbäume, Schafe: Die SAW setzt auf eine naturnahe Bewirtschaftung ihrer Aussenanlagen und engagiert sich für ein besseres Klima in der Stadt und in den Siedlungen.
Naturholzhecken, Blumenwiesen, Jungbäume, Schafe: Die SAW setzt auf eine naturnahe Bewirtschaftung ihrer Aussenanlagen und engagiert sich für ein besseres Klima in der Stadt und in den Siedlungen.
Naturholzhecken, Blumenwiesen, Jungbäume, Schafe: Die SAW setzt auf eine naturnahe Bewirtschaftung ihrer Aussenanlagen und engagiert sich für ein besseres Klima in der Stadt und in den Siedlungen.
Naturholzhecken, Blumenwiesen, Jungbäume, Schafe: Die SAW setzt auf eine naturnahe Bewirtschaftung ihrer Aussenanlagen und engagiert sich für ein besseres Klima in der Stadt und in den Siedlungen.
Naturholzhecken, Blumenwiesen, Jungbäume, Schafe: Die SAW setzt auf eine naturnahe Bewirtschaftung ihrer Aussenanlagen und engagiert sich für ein besseres Klima in der Stadt und in den Siedlungen.
Naturholzhecken, Blumenwiesen, Jungbäume, Schafe: Die SAW setzt auf eine naturnahe Bewirtschaftung ihrer Aussenanlagen und engagiert sich für ein besseres Klima in der Stadt und in den Siedlungen.
Naturholzhecken, Blumenwiesen, Jungbäume, Schafe: Die SAW setzt auf eine naturnahe Bewirtschaftung ihrer Aussenanlagen und engagiert sich für ein besseres Klima in der Stadt und in den Siedlungen.
Naturholzhecken, Blumenwiesen, Jungbäume, Schafe: Die SAW setzt auf eine naturnahe Bewirtschaftung ihrer Aussenanlagen und engagiert sich für ein besseres Klima in der Stadt und in den Siedlungen.
Naturholzhecken, Blumenwiesen, Jungbäume, Schafe: Die SAW setzt auf eine naturnahe Bewirtschaftung ihrer Aussenanlagen und engagiert sich für ein besseres Klima in der Stadt und in den Siedlungen.
Naturholzhecken, Blumenwiesen, Jungbäume, Schafe: Die SAW setzt auf eine naturnahe Bewirtschaftung ihrer Aussenanlagen und engagiert sich für ein besseres Klima in der Stadt und in den Siedlungen.

Sicherheit in Zeiten der Pandemie

Die Schutzmassnahmen vor Covid-19 waren im zweiten Jahr der Pandemie schon fast Routine. Das disziplinierte Verhalten der Mieter*innen, die Umsicht der SAW-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter zahlte sich aus: Nur wenige Mieter*innen erkrankten an Covid, und auch unter den Mitarbeitenden waren nur wenige Krankheitsfälle zu verzeichnen. Die strikten Regeln zur Nutzung der Gemeinschaftsräume und die Reduktion der Teilnehmer*innenzahl bei Veranstaltungen bewährten sich. Mit digitalen Mitteln wie Zoom, Teams, Fernunterricht sowie «Veranstaltungen auf Distanz», zum Beispiel den wiederaufgenommenen Gartenkonzerten, konnten die sozialen Kontakte dennoch erhalten und gefördert werden.

Siedlungsübergreifende Treffen trotz Pandemie: An einer Zoom-Sitzung der SAW-Mieter*innen nahm auch Stadtrat Andreas Hauri teil und beantwortete Fragen.
Siedlungsübergreifende Treffen trotz Pandemie: An einer Zoom-Sitzung der SAW-Mieter*innen nahm auch Stadtrat Andreas Hauri teil und beantwortete Fragen.

Soziokultur geht – auf Distanz

Anfang 2021 mussten pandemiebedingt wieder sämtliche Veranstaltungen der SAW abgesagt werden. Von Mai bis Juli konnte die Vortragsreihe mit einer beschränkten Teilnehmer*innenzahl von maximal zwölf Personen wiederaufgenommen werden. Wie schon 2020 wurden die beliebten «agil&mobil»-Gedächtnis- und Bewegungstrainings während des Frühjahrs im Fernunterricht erteilt. Ende April konnte mit den nötigen Schutzmassnahmen wieder in den Präsenzunterricht gewechselt werden. Um die Stimmung in den Siedlungen trotz eingeschränkter sozialer Aktivität aufrechtzuerhalten, organisierte die SAW wiederum Garten- und Balkonkonzerte in verschiedenen Siedlungen: Das Duo Nina Dimitri (die Tochter des berühmten Clowns) und Silvana Gargiulo erfreuten die Mieterinnen und Mieter ebenso wie die Violinistin Debora Vonwiller und die urchigen Muotataler mit Bernhard Betschart. In den Sommermonaten konnten mit angepasstem Konzept auch die beliebten Siedlungsanlässe durchgeführt werden: Die neue Form «Grill-Take Away» liess persönliche Begegnungen mit Abstand zu. Wo genügend Distanz eingehalten werden konnte, wurde gemeinsam an den Tischen gegessen. Es zeigte sich, dass trotz der eingeschränkten Möglichkeiten mit Kreativität neue Ideen entwickelt werden können.

Das Virus machte erfinderisch und gemeinsame Aktivitäten möglich: Siedlungsanlässe und gemeinsame Essen im Freien, Garten- und Balkon-Konzerte.
Das Virus machte erfinderisch und gemeinsame Aktivitäten möglich: Siedlungsanlässe und gemeinsame Essen im Freien, Garten- und Balkon-Konzerte.
Das Virus machte erfinderisch und gemeinsame Aktivitäten möglich: Siedlungsanlässe und gemeinsame Essen im Freien, Garten- und Balkon-Konzerte.
Das Virus machte erfinderisch und gemeinsame Aktivitäten möglich: Siedlungsanlässe und gemeinsame Essen im Freien, Garten- und Balkon-Konzerte.
Das Virus machte erfinderisch und gemeinsame Aktivitäten möglich: Siedlungsanlässe und gemeinsame Essen im Freien, Garten- und Balkon-Konzerte.
Das Virus machte erfinderisch und gemeinsame Aktivitäten möglich: Siedlungsanlässe und gemeinsame Essen im Freien, Garten- und Balkon-Konzerte.
Das Virus machte erfinderisch und gemeinsame Aktivitäten möglich: Siedlungsanlässe und gemeinsame Essen im Freien, Garten- und Balkon-Konzerte.
Das Virus machte erfinderisch und gemeinsame Aktivitäten möglich: Siedlungsanlässe und gemeinsame Essen im Freien, Garten- und Balkon-Konzerte.
Das Virus machte erfinderisch und gemeinsame Aktivitäten möglich: Siedlungsanlässe und gemeinsame Essen im Freien, Garten- und Balkon-Konzerte.
Das Virus machte erfinderisch und gemeinsame Aktivitäten möglich: Siedlungsanlässe und gemeinsame Essen im Freien, Garten- und Balkon-Konzerte.
Finanzen & Vermietung

Zahlen sind Zeichen der Zeit

In der Jahresrechnung 2021 spiegeln sich die Anstrengungen zur Schaffung von mehr Alterswohnungen sowie die erschwerten Umstände aufgrund der Pandemie wider, trotzdem erwirtschaftete die SAW ein positives Ergebnis. Die Weiterentwicklung des ERP (Enterprise Resource Planning: eine betriebswirtschaftliche Softwarelösung zur Steuerung von Geschäftsprozessen) ist mit der Digitalisierung der physischen Dokumente für die Vermietung einen Schritt weiter. Die anstehenden Bau- und Sanierungsprojekte erfordern eine umfassende Planung. So müssen für Mieter*innen, die aufgrund von Sanierungen ihre Wohnungen zeitweise verlassen müssen, annehmbare Ersatzangebote gefunden werden. Wie viele dieser internen Umzüge organisiert wurden, zeigt sich auch darin, dass die Gesamtzahl der Mieter*innen im vergangenen Jahr nicht angestiegen ist (siehe Kennzahlen). Dies, obwohl durch die Eröffnung der denkmalpflegerisch sanierten SAW-Siedlung Espenhof Süd wieder 53 schmucke Kleinwohnungen zur Verfügung gestellt werden konnten. Im Porträt dieses Jahresberichts erzählt die langjährige Mieterin Rosmarie Zuberbühler, wie sie das Leben in der Siedlung Espenhof Süd vor und nach der Sanierung erlebt.

Colette Hämmerle, Bereichsleiterin Finanzen & Vermietung, Stv. Direktorin
Colette Hämmerle
Bereichsleiterin Finanzen & Vermietung, Stv. Direktorin
Bau & Entwicklung

Die SAW wächst

Die gesamthafte Erneuerung der SAW-Gründungssiedlung Espenhof schreitet wie geplant voran: Am 2. Juli 2021 konnte der denkmalpflegerisch instandgesetzte Siedlungsteil Espenhof Süd mit über 50 charmanten und kompakten Alterswohnungen eröffnet werden. Im Januar 2021 wurde der Wettbewerb für den unmittelbar benachbarten Ersatzneubau Espenhof West entschieden und die Projektierung mit den Architekten Weyell Zipse & Hörner aufgenommen. Der Wettbewerb für den Ersatzneubau der Siedlung Werdhölzli wurde im April mit dem Zuschlag an das Team von Knorr Pürckhauer Architekten abgeschlossen und die Planung der rund 70 neuen Wohnungen in Angriff genommen. Sie werden den Bestand der SAW um weitere 30 zeitgemässe Alterswohnungen vergrössern. Am 25. September startete mit einem Auftaktforum im Beisein von Stadtrat Andreas Hauri der breit abgestützte Dialogprozess zur Strategiefindung für die geplante Erneuerung der Siedlung Felsenrain in Seebach mit rund 70 Teilnehmenden. Am 1. November ist der Baustart für das Kooperationsprojekt der Liegenschaften Stadt Zürich (LSZ), der Stiftung Wohnungen für kinderreiche Familien (SWkF) und der SAW für die Siedlung Letzi beim Bahnhof Altstetten erfolgt. Gesamthaft sind somit über 600 neue Alterswohnungen in der Stadt Zürich projektiert oder bereits im Bau. Parallel zu diesen laufenden Projekten führt die SAW mehrere Machbarkeitsstudien zur Überprüfung anderer möglicher Bauprojekte in verschiedenen Stadtteilen durch.

Caspar Hoesch, Bereichsleiter Bau & Entwicklung
Caspar Hoesch
Bereichsleiter Bau & Entwicklung
Infrastruktur & Unterhalt

Sicherheit und Nachhaltigkeit im Fokus

Die Pandemie verdeutlichte, wie wichtig gesicherte Zugänge in den Alterssiedlungen für die Mieter*innen der SAW sind. Neue, moderne Schliesssysteme wurden in mehreren Siedlungen bereits umgesetzt, weitere werden folgen. Viel Wert legt die SAW auch auf die nachhaltige Bewirtschaftung ihrer Siedlungen (wir berichteten ausführlich in der WohnZeit Nr. 2/2021). Grosse Freude bereitet vielen Mitarbeitenden und Mietenden die Umstellung auf eine naturnahe Bewirtschaftung der Grünflächen. Das Gartenteam der SAW pflanzte mit Unterstützung von Grün Stadt Zürich 70 junge Bäume zum 70-Jahr-Jubiläum der Stiftungsgründung. Aufgrund der verheerenden Schäden nach den Schneefällen im Frühjahr und dem Sturmtief «Bernd» im Sommer 2021 mussten zusätzlich weitere 26 Bäume auf Siedlungsgebiet ersetzt werden. Eine besonders spektakuläre Neupflanzung, bei der ein grosser Baukran sowohl den morschen Baum als auch die ihn ersetzende Jungpflanze über die Häuser der SAW-Siedlung Riedenhalden hob, zeigen die Videoaufnahmen auf der SAW-Website.

Guido Manser, Bereichsleiter Infrastruktur & Unterhalt
Guido Manser
Bereichsleiter Infrastruktur & Unterhalt
Spitex & Sozialdienst

Stürzen vorbeugen, Demenz erkennen

Neu arbeiten Hauswartung, Sozialdienst und Spitex der SAW in interdisziplinären Teams, um die Mieterinnen und Mieter noch umfassender beraten und, wo nötig, unterstützen zu können. Das Jahresthema «Sturzprophylaxe» von 2020, das aufgrund der Pandemiesituation umgestaltet werden musste, konnte im Jahr 2021 mit Erfolg abgeschlossen werden: In separat ausgeschriebenen Siedlungssprechstunden zum Thema Stürze wurden interessierte Mieterinnen und Mieter auf sogenannte Sturzfallen in ihren Wohnungen und auf einfache Möglichkeiten der Unfallprävention aufmerksam gemacht. Gleichzeitig wurde das ursprünglich für 2021 vorgesehene Jahresthema Demenz wie geplant umgesetzt: In allen Teams der Spitex Zürich SAW gibt es nun «Thementräger*innen Demenz». Diese haben externe Kurse besucht, um ihr Fachwissen zu erweitern, und agieren als spezialisierte Ansprechpersonen in den Teams. Demenzielle Veränderungen bei Kund*innen können dadurch rascher erkannt und besser begleitet werden. Zur Betreuung demenzieller Personen gehört auch die Biografiearbeit, die bereits in einem ersten Teilgebiet der SAW etabliert werden konnte. Fast so spannend wie die Arbeit für und mit unseren Kund*innen waren für unsere Lernenden vermutlich die Dreharbeiten zu ihrem Video über die verschiedenen Arbeitsbereiche der SAW, deren Ergebnis es auf Instagram, Facebook, Twitter, LinkedIn und selbstverständlich auf der SAW-Website zu entdecken gibt.

Andreas Dreier, Bereichsleiter Spitex & Sozialdienst
Andreas Dreier
Bereichsleiter Spitex & Sozialdienst
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